Die Kasperlkiste stellt sich vor

Autor: Raphael | veröffentlicht am: 25. Juli 2021

Während so manch andere Jugendliche ihre Freizeit vor dem PC verbrachten, begann ich mit 13 Jahren meine eigenen Handpuppen zu basteln.

Wie alles begann…

Bereits als Kind versuchte ich mich als Puppenbauer. Nach ein paar Versuchen waren da auch schon ein paar ansehnliche Figuren dabei. Mit meinem ersten kleinen Kasperl-Ensemble spielte ich auf Geburtstagsfeiern und kleineren Festen.

Jüngster Puppenspieler und Puppenbauer Österreichs

Rückblickend betrachtet war ich also der jüngste Puppenspieler Österreichs, das war mir damals natürlich noch nicht bewusst. Doch wie kommt man auf die Idee, gerade in diesem Alter, Puppen zu bauen? Bereits im Kindergartenalter war ich begeistert von dieser kleinen Welt, in der die Puppen leben und die spannendsten Abenteuer bestehen. Meine Eltern und Großeltern mussten mit mir zu jeder Kasperlvorstellung fahren, die in unserer Nähe veranstaltet wurde. Ich war eben ein richtiger Kasperlfan!

Hinter den Kulissen

Und ich wollte immer mehr über das Puppentheater wissen. Wie baut man eine Puppenbühne? Wo kann man Handpuppen kaufen? Fragen über Fragen. Diese Begeisterung hat mich nicht losgelassen und mein Interesse wurde immer größer. Durch die Unterstützung meiner Familie ist es mir gelungen das ganze professioneller umzusetzen und bald hatte ich meine ersten größeren Aufführungen.

Lehrmeister und großes Vorbild

Besondere Unterstützung bekam ich in all den Jahren von Stefan Gaugusch, der mit dem Kasperl & Co-Team und als TV- und Radio-Ratte Rolf Rüdiger Berühmtheit erlangte. Von ihm habe ich die ersten Tipps und Tricks beim Puppenspiel gelernt, meine ersten Puppen gestaltet und gelernt, wie man den Spannungsbogen bei einem Kasperlabenteuer aufbaut – damit am Ende der Geschichte alles gut ausgeht.

Nützliche Links:

  • Einen guten Überblick findet ihr unter Über uns.

Beitrag teilen